„Lage! Lage! Lage!“ Wohnen mit Flair

Duissern · Mit dem „Quartier WilhelmshöheQuartier Wilhelmshöhe“ entsteht am Kaiserberg ein neue exklusives Wohnviertel, das insbesondere hohen Ansprüchen ans Wohnen gerecht werden soll.

Oberbürgermeister Sören Link, sowie Sebastian Blank und Dr. Volker Flemming (vl) von der blankbau-Gruppe starteten das Neubauprojekt am Mittwoch mit dem obligatorischen Spatenstich.

Foto: vowie

Konkret sollen am Ende der Straße „Wilhelmshöhe“ acht neue Stadtvillen mit insgesamt 50 Wohneinheiten errichtet werden. Die Größe der Wohneinheiten variieren dabei zwischen rund 85 und 200 Quadratmeter. Insgesamt ist eine hochwertige Bebauung geplant, die mit Terrassen beziehungsweise Balkonen zu überzeugen weiß. Für die Fahrzeuge der künftigen Wohneigentümer sind drei Tiefgaragen vorgesehen, die eine direkte und barrierefreie Anbindung über einen Aufzug an die jeweilige Wohnung möglich machen.

Das Wohnquartier selbst besticht mit seiner Lage unmittelbar am Wald des Kaiserbergs und der nahen City mit allen Verkehrsanbindungen einer Großstadt.

Und hier setzte auch Oberbürgermeister Sören Link in seiner Rede an, wenn er betonte: „Wir müssen umbauen, sanieren und attraktiven neuen Wohnraum schaffen.“ So könne Duisburg vom Zuzug in die Region Düsseldorf profitieren. Dabei sieht Duisburgs Oberbürgermeister das neue Wohnquartier als weitere Fortführung der Schaffung neuen Duisburger Wohnraums: „Erfreut höre ich, dass die Vermarktung dieser Premiummarke gut läuft. Erfolge hier, am Angerbogen und an der Wedau benötigen wir, um die Stadt als Wohnstandort attraktiver zu machen.“

Solche hervorragenden Wohnlagen schafften ein Umfeld, das konsumiert und damit in der Stadt auch für Umsatz sorge. „Davon profitieren wir in vielfacher Hinsicht!“

Sebastian Blank betonte in seiner kurzen Rede, bevor es zum gemeinsamen ersten Spatenstich ging, das historische Umfeld des Kaiserbergs. Nicht nur die denkmalgeschützte „Henle-Villa“ verweise darauf, dass der Kaiserberg schon seit gut 120 Jahren das bevorzugte Wohngebiet in Duisburg war und ist. Mit den 50 neuen Wohneinheiten wolle man auch zur Revitalisierung Duisserns und des Kaiserbergs beitragen, denn durch die lange Zeit der Nichtnutzung von Henle-Villa und des zu gehörigen Grundstücks sei diese erste Wohnadresse in den letzten Jahren zu einem Ärgernis geworden. Man habe aber das Potential erkannt und wolle nun mit dem konkreten Entwurf die absolut exklusive Wohnlage und den Charme des Villenviertel mit den acht neuen Stadtvillen erneuern.

Dabei gibt es durchaus Bedarf, denn schon jetzt sind viele der Wohnungen verkauft. „Lage! Lage! Lage! Das Wohnumfeld hier ist einfach fantastisch“, betonte denn auch einer der Käufer, der nach Fertigstellung von Mülheim nach Duisburg ziehen wird. Und sein Sohn fügt an: „Als ich zuerst hörte, es soll nach Duisburg gehen, habe ich gedacht, das geht gar nicht. Doch dann habe ich mir das Projekt und die Wohnlage angeschaut. Inzwischen habe ich auch schon eine Wohnung erworben!“ Doch nicht nur künftige Neu-Duisburger sind begeistert: Ein Duisserner hat auch schon eine Wohnung erworben, denn Lage und Ausstattungen haben ihn einfach überzeugte, betonte der künftige Eigentümer im Quartier Wilhelmshöhe.

(Niederrhein Verlag GmbH)