In elf Tagen Zusammenleben und Zusammenarbeiten im Kinderzentrum „Nadeshda“ – das heißt Hoffnung – in Belarus haben alle Beteiligten für die Kinder von Tschernobyl erfolgreich zusammengearbeitet, einander kennengelernt und neue Freunde gewonnen – über alle Grenzen hinweg. Davon werden jüngere und ältere Projektteilnehmer am Donnerstag, 13. November, um 18.30 Uhr in der Kreuzeskirche Duisburg-Marxloh, Kaiser-Friedrich-Straße 40, berichten. Zum Projekt referiert Thomas Dreessen vom Amt für Jugendarbeit der Ev. Kirche von Westfalen und sein Projektteam. Sie alle möchten das Projekt „als Methode diskutieren, in der jede und jeder sich beteiligen kann, das Leben auf unserem Planeten konkret und nachhaltig mitzugestalten, in interkultureller Zusammenarbeit von jüngeren und älteren Menschen.“ Der Eintritt ist frei; weitere Infos gibt es beim Kirchlichen Dienst in der Arbeitwelt Duisburg-Niederrhein (Ruf: 0203 / 2951–3170; kda@kirche-duisburg.de).
Internationales Azubi-Projekt Nadeshda
MARXLOH · – Bobbie e.V. steht für „Bottroper Bürger begeistert im Einsatz“. Gemeinsam mit der Ausbildung von Thyssen-Krupp in Duisburg-Dortmund-Bochum und der Evangelischen Jugend Westfalen haben sie in diesem Jahr Auszubildenden den „Dienst auf dem Planeten“ als internationales Ausbildungsprojekt in Zusammenarbeit mit Azubis und Ausbildern aus Belarus ermöglicht.
06.11.2014
, 12:12 Uhr