Flic Flac gastiert in Moers/Sonderpreise für unsere Leser Attraktionen, Nervenkitzel, Adrenalin

Moers · "Höchststrafe" heißt es ab dem 1. April auf dem Moerser Friedrich-Ebert-Platz. Von Freitag, 1. April, bis Sonntag, 10. April, gastiert das Flic Flac-Ensemble mit insgesamt 14 Shows in der Grafenstadt.

Einer der Höhepunkte der Show: Die Helldriver im eisernen „Globe of Speed“. Fotos (2): Flic Flac

Der Wahnsinn hat kein Ende. Zwei Jahre wird die große Jubiläumsshow "Höchststrafe" in 40 Städten Deutschlands zu sehen sein. Die Zuschauer erwartet eine gewohnt spektakuläre Show und ein Feuerwerk an Superlativen: Höher, weiter, rasanter und riskanter geht es nicht. Achtung: Das ist die Höchststrafe selbst für stärkste Nerven!

Energiegeladen, bombastisch, knallhart. In der gut zweistündigen Performance zeigen die Profiartisten und Weltklasseakrobaten ihr ganzes Können. "Diese Show ist einzigartig und liegt mir besonders am Herzen", sagt Flic Flac Direktor Benno Kastein, der mit seinem Bruder Lothar in Oberhausen vor 25 Jahren, am 5. Oktober 1989, Flic Flac aus der Taufe hob. Fans der modernen, unkonventionellen und immer etwas schrägen Show dürfen sich wieder auf reichlich Licht-, Lasertechnik, Motorengeheul, brachiale Rockbeats und jede Menge gewagte Stunts freuen. Die Wahnsinnskugel "Globe of Speed" und die Mad Flying Bikes sind als Top Acts ebenso feste Bestandteile der Show wie klassische Zirkusartistik und Comedy auf Spitzenniveau. Was die rund 1.200 Zuschauer pro Vorstellung erwartet, fasst Benno Kastein so zusammen: "Wir zementieren unseren Ruf als Show mit den riskantesten Nummern in Deutschland. Wir inszenieren das Risiko." Damit das funktioniert, steht ein eingespieltes, hochprofessionelles Team bestens ausgebildeter Akrobaten und Extremsportler am Start.

Im "Globe of Speed" fahren die Motorradfahrer volles Risiko und rasen in wahnwitzigem Tempo durch die Stahlkugel. Rauf, runter, kopfüber, kreuz, quer — die Helldriver sind ein Markenzeichen von Flic Flac. Nachgerade irrwitzig wird es, wenn die Freestyle Jumper der Mad Flying Bikes den Wahnsinn kalkulieren und durchs Zelt die Rampe hochjagen, um in der Luft irrsinnige Drehmanöver und Rückwärtssaltos zu springen oder um ihre Motocross-Maschinen im Flug mal eben zur Seite zu drehen. Nicht weniger spektakulär sind die Sprungfolgen, komplizierten Flugelemente und Mega-Formationen der Akrobaten auf dem luftgefüllten Air Track. Blanken Nervenkitzel versprechen auch die fliegenden Menschen an der russischen Schaukel, die in schwindelerregender Höhe sensationelle Schrauben drehen und phänomenale Pirouetten riskieren.

Foto: Flic Flac

Ästhetische Höhepunkte der Show ist zweifellos die Darbietungen der Direktorentochter Larissa, die eine sich lasziv und mit perfekt beherrschter Körperkunst am senkrechten Pole entlang schlängelt. Mit Steve Eleky ist ein begnadeter Comedy-Jongleur im Programm.. Insgesamt gehen über 40 Artisten von Weltrang — viele von ihnen international ausgezeichnet — an die Grenzen des Machbaren und bieten eine Show der Extraklasse. In gewohnt spektakulärer Manier setzt Flic Flac auf technische Brillanz und Tonnenfeuer-Atmosphäre, auf wuchtig-rockige Sounds und melancholische Balladen, auf aggressive Energie und magische Momente. Alles andere wäre zu wenig.

Premieren-Karten zu Aktionspreisen für unsere Leser gibt es in den Geschäftsstellen in Moers (Friedrichstr. 34) und Ruhrort (Hafenstr. 2) sowie im Mediencenter Krefeld an der Rheinstr. 76. So kostet das Ticket für die beste Kategorie I nur 35 Euro statt 49 Euro. In Kategorie II liegt unser Leser-Preis bei 28 Euro (statt 42 Euro). Für die Kategorie III liegt der Kartenpreis bei 21 Euro (statt 32), für die Kategorie IV bei 12 Euro statt 19 Euro.

(Niederrhein Verlag GmbH)