Im „Pappkarton“ treffen sich seit Ende Oktober Menschen ganz unterschiedlicher Kulturkreise. Menschen, für die Meerbusch und seine Umgebung ein Zuhause ist – ob seit Jahrzehnten, seit kurzem oder nur vorübergehend. Brechend voll ist es häufig zu Beginn der jeweiligen Öffnungszeiten. Können doch im Laden Groß und Klein – egal welcher Herkunft – Kleidung erstehen. Im Café gibt es selbstgebackenen Kuchen, Tee, Kaffee oder Wasser – gegen Spende. Viele Ehrenamtliche sind in der Kleiderkammer und im Café tätig – mit viel Elan und Spaß.
Kleidung kann die Kleiderkammer jedoch nicht annehmen. Hier arbeitet die Diakonie Meerbusch eng mit „Meerbusch hilft“ zusammen, die regelmäßig ganz gezielt zu Kleidungs- und Sachspenden aufrufen, die besonders benötigt werden – und die Kleiderkammer aus diesen Spenden heraus beliefert. Weitere Infos bei Bettina Furchheim, Koordinatorin des „Pappkarton“, unter 0173 2003878 oder unter furchheim@diakonie-meerbusch.de.