Workshop rund um Minecraft

Nur noch wenige Plätze frei sind im Workshop "Printcraft" des Lehmbruck-Museums. Angelehnt an die digitalen Welten des Computerspiels "Minecraft" geht's darum digital zu denken und zu bauen — und dann 3D zu drucken!

So könnten Eigenkreationen aus dem 3D-Drucker aussehen.

Foto: Lehmbruck-Museum

Nur noch wenige Plätze frei sind im Workshop "Printcraft" des Lehmbruck-Museums. Angelehnt an die digitalen Welten des Computerspiels "Minecraft" geht's darum digital zu denken und zu bauen — und dann 3D zu drucken!

Duisburg. Von digital zu analog geht's, selbstverständlich mit viel Kreativität, im zweitägigen "Printcraft"-Workshop des Lehmbruck-Museums am 10. und 17. September.

Das Computerspiel "Minecraft" ist mit weltweit über 100 Millionen registrierten Nutzern die größte virtuelle Spielwelt. Dort bauen Spieler aus 3D-Blöcken mit unterschiedlichsten Oberflächen Landschaften, Gebäude oder Figuren und erschaffen sich so eine eigene digitale Lego-Welt. Im Workshop "Printcraft" geht es ebenfalls darum, Eigenes digital zu bauen — dann aber analog, also "real", auszudrucken — natürlich dreidimensional.

Die Workshop-Teilnehmer können sich die Teilnehmer am ersten Tag — Samstag, 10. September — im Lehmbruck-Museum von der aktuellen "Surface — An der Oberfläche"-Ausstellung inspirieren lassen, um dann eigene Objekte zu entwerfen.

Am 17. September dann werden diese Eigenkreationen im FabLab, einer Art offener Werkstatt an der Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort, als 3D-Modell ausgedruckt.

Der Workshop findet an beiden Tagen von 11 bis 16 Uhr statt. Teilnehmen können Kinder ab elf Jahren; die Teilnahme kostet 30 Euro inklusive Museumseintritt und Modellkosten. Es sind nur noch wenige Plätze frei! Anmeldung per E-Mail an kunstvermitlung@lehmbruckmuseum.de oder telefonisch unter (0203) 283 2195.

(Niederrhein Verlag GmbH)