Die Wualität sowohl beim Kunsthandwerk als auch bei der Gastronomie sei gesteigert worden, heißt es in der Mitteilung des Veranstalters Duisburg Kontor, das habe sich herumgesprochen. Auch auswärtige Besucher aus dem Umland sowie aus Holland und Belgien fänden vermehrt den Weg nach Duisburg. Die Duisburger Hotels registrierten seit Beginn des Weihnachtsmarktes erhöhte Übernachtungszahlen. An den Wochenenden kämen überwiegend Gäste aus den Niederlanden und Belgien sowie sogar auch aus England nach Duisburg.
Auf der Eislaufbahn am Kuhtor drehten in der ersten Hälfe des Weihnachtsmarktes rund 20 Prozent mehr Eisläufer ihre Runden, als es zu diesem Zeitpunkt im Vorjahr der Fall war, so Duisburg Kontor. Da spiele das ziemlich winterliche Wetter wohl eine vorteilhafte Rolle. Besonders für Familien attraktiv sei das neue Angebot im Märchenzelt. Dort wird am 14. und 21. Dezember jeweils von 16 bis 17.30 Uhr zum vorweihnachtlichen Chorsingen eingeladen, am 15., 22. und 29. Dezember werden jeweils um 15.15 und um 16 Uhr im Zelt Märchen erzählt.
Nach dem guten Start und der hohen Gästezahl in der ersten Hälfte der Veranstaltung hoffen alle Beteiligten auf einen neuen Besucherrekord bis zum Ende des Weihnachtsmarktes. Hier wird sicher auch der Besuch am verkaufsoffenen Sonntag, 17.12.2017, sowie am 2. Weihnachtsfeiertag und in der Verlängerungswoche eine wichtige Rolle spielen.