Zuerst ein junger Wilder in der JU, dann ein engagierter Sozialpolitiker in der CDA – 1974 schloss sich Ferdi Seidelt der CDU Rumeln-Kaldenhausen an. Der Kampf gegen die Kommunale Neuordnung 1975, das von ihm initiierte Bürgervotum gegen die den Ort sehr massiv treffende Umbenennung von Straßennamen, der Einsatz gegen eine von Bayer betriebene Sondermülldeponie, sein Einsatz für behinderte Mitmenschen und seine Ideen für den Umweltschutz sorgten dafür, dass er als gerade einmal 25-jähriger in die Bezirksvertretung Rheinhausen gewählt wurde. Der stellvertretende Bürgermeister im Bezirk ist seit 45 Jahren Mitglied des Stadtteilparlaments und führt seine Fraktion seit knapp 30 Jahren. Sein „Goldenes Partei-Jubiläum“ würdigte die Orts-CDU im Rahmen ihrer Hauptversammlung und kürte ihn sogleich zum Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl im kommenden Jahr. Seidelt, der an knapp 750 parlamentarischen Initiativen beteiligt war: „Ich blicke mit Demut und Dankbarkeit auf das, was ich mit den Jahren für mein geliebtes Rheinhausen und Rumeln-Kaldenhausen leisten durfte.“
Rumeln-Kaldenhausen Ferdi Seidelt: Erst JU und CDA - dann 50 Jahre in der CDU!
Rumeln-Kaldenhausen · Zuerst ein junger Wilder in der JU, dann ein engagierter Sozialpolitiker in der CDA – 1974 schloss sich Ferdi Seidelt der CDU Rumeln-Kaldenhausen an.
23.12.2024
, 11:00 Uhr