Am Dienstagmorgen (25. Februar, 9.15 Uhr) entdeckten die Beamten der Wasserschutzpolizei Duisburg auf dem Rhein in Höhe Rhein-Kilometer 800,7 ein feststeckendes Schiff. Der Führer des Gütermotorschiffs hatte versucht, sich eigenständig aus der Situation zu befreien, doch nach einem ersten erfolgreichen Versuch blieb das Schiff erneut stecken.
Erst am Nachmittag erschien an der Stelle ein Baggerschiff, welches Teile der Ladung übernehmen und damit das Gütermotorschiff leichter machen konnte. Soo konnten beide Schiffe die Einsatzörtlichkeit wieder verlassen. Es entstanden keine Schäden an den Schiffen. Der Schiffsverkehr auf dem Rhein wurde durch den Vorfall nicht beeinflusst.