Die täglichen Beprobungen wurden sicherheitshalber fortgeführt. Eine dieser Proben ergab nun abermals eine leicht erhöhte Keimanzahl, so dass eine erneute Schutzchlorung unverzüglich wieder aufgenommen wurde.
Infolgedessen werden die Stadtteile Lank, Nierst, Ilverich, Strümp, Ossum-Bösinghoven und ein kleiner Teil im Norden Büderichs mit gechlortem Trinkwasser versorgt. Das abgegebene Trinkwasser ist trotz eines möglicherweise feststellbaren Chlorgeruchs jederzeit gesundheitlich unbedenklich und kann uneingeschränkt genutzt werden.