Mit ungewöhnlichen Instrumenten aus dem Zeitalter der Renaissance sowie ihren Gesangsstimmen erzeugen Ulrike und Claus von Weiß eine lebendige und kraftvolle Musik. Wer kennt schon ein indisches Harmonium oder „Hümmelchen“ und „Duday“ oder eine englische Concertina?
Auch Georg Friedrich Händel holte sich für seine Musik Anregungen aus früheren Epochen und so werden die Sänger des Willicher MusikProjektes das Publikum mit dem „Halleluja“ auf die Aufführungen des „Messias“ am 13. und 18. November einstimmen.
Eintritt und ein Glas Sekt in der Pause sind frei. Am Ausgang wird um eine Spende für den Förderverein gebeten. Nähere Infos unter www.willicher-musikprojekt.de.