Kulturprogramm Willich Teil II des bunten Kulturprogramms
Stadt Willich · In der letzten Woche haben wir Ihnen, liebe Leser, den ersten Teil des Kulturprogramms vorgestellt, dass das Willicher Kulturteam für das erste Halbjahr 2024 auf den Weg gebracht hat. Heute gibt es den zweiten Teil.
Es ist vor allem die Fülle an Terminen, die wir gar nicht mit einem Mal abdrucken konnten, warum wir das Kulturprogramm des Willicher Kulturteams auf zwei Ausgaben aufteilen mussten. Den ersten Teil des Kulturprogramms für das erste Halbjahr 2024 haben wir bereits in unserer Silvesterausgabe am 31. Dezember veröffentlicht. Heute gibt es hier den zweiten Teil. Den ersten Teil können Sie übrigens nochmals auf unserer Homepage www.meine-woche.de in der ePaper-Ausgabe des Extra-Tipps Willich auf Seite 4 nachlesen. Hier jetzt aber weiter im Programm:
• Junge Klassik mit Ivan Petricevic, Guitarra Del Sur - „Eine Gitarrenreise durch die Jahrhunderte“ am Sonntag, 10. März, um 11 Uhr, Schloss Neersen. Der renommierte und mehrfach ausgezeichnete Gitarrist Ivan Petricevic nimmt sein Publikum mit auf eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte. Werke aus verschiedenen Stilrichtungen von Klassik bis Tango.
• Renate Behla - Zeichnungen und Objekte, vom 17. März bis 7. April in der Galerie Schloss Neersen. Renate Behlas künstlerische Arbeit trägt poetische Züge, indem unmittelbare Empfindungen und Atmosphären ohne direkte Festschreibung spürbar werden. Rhythmus und Sinnbild, Struktur und Material sind daher die Stichworte, mit denen Renate Behla ein schwebender und stets ambivalenter Ausdruck für ihre Begegnung mit der Welt gelingt.
• Yorick Thiede mit „Tannenecker overtüre“ am Freitag, 19. April, um 19 Uhr, im Lise-Meitner-Gymnasium. Yorick Thiede ist ein Novum auf der deutschen Comedy-Bühne. Alles, von seiner Erscheinung bis hin zum Stand Up selbst, spielt sich zwischen Gegensätzen ab. Sein Auftreten wirkt grob, sein Gedanke ist feinfühlig, die Vortragsweise ist trocken, die Geschichten sind mitreißend…
• Klassik Matinee mit „Sprezzatura 22 - Leidenschaft und Maß“ am Sonntag, 12. Mai, um 11 Uhr in der Kapelle Klein Jerusalem. „Sprezzatura“ ist ein Begriff aus der Renaissance und bedeutet, das Schwierige mit Eleganz und Leichtigkeit zu meistern. So auch das Motto des Trios, dem mühelos musikalische Zeitsprünge gelingen: Gregorianik, Stücke von Frescobaldi, Tanzlieder oder traditionelle baskische Gesänge treffen auf Moderne, werden zu Kammermusik. Gesang June Telletxea, Lyra Polyversalis und Laute Andreas Arend, Schlagwerk Wolfgang Eger.