Aus diesem Grunde sind sie auf der Suche nach einem Autor, der ihre ganze Tragödie, die sich unter ihnen ereignet hat, mit Papier und Stift festhalten kann. Vor diesem Problem sieht sich die Schauspielgruppe unter der jungen Regisseurin Frau Weise, die gerade mitten in einer Probe steckt. Nachdem aber die ersten Zweifel überwunden wurden, will die Regisseurin die Tragödie der sechsköpfigen Familie tatsächlich nicht nur aufschreiben, sondern gleich als Theaterstück inszenieren. Das stellt sich aber wegen der schwierigen Charaktere auf der einen Seite und der Diven auf der anderen, als gar nicht so einfach heraus. So entwirft diese Komödie durch die Kombination aus absurden Situationen mit tragischen Schicksalen ein groteskes Bild vom Theater und der Frage nach Fiktion und Realität.
Es spielen: Johanna Angona, Celine Beccu, Karoline Britt, Clara Ernst, Oliver Fingskes, Ayden Grigat, Luca Grüter, Celina Klein, Greta Lamers, Katrin Müller, Pinar Ökzan, Cora Pannbecker, Thorben Schulz, Rabea Stratmann.
Leitung: Aniela Tenhaef Assistenz: Johanna Angona
Wo: Aula im Thomaeum.
Aufführungstermine: Mittwoch, 4. Februar, Freitag, 6. Februar, Samstag, 7. Februar um 20 Uhr
Sonntag, 8. Februar, um 17 Uhr
Karten: 2,50 Euro erm. / 4 Euro - Kartenverkauf im Pädagogischen Zentrum der Schule und an der Abendkasse.
