Angesprochen sind nicht nur betroffene Senioren und ihre pflegenden Angehörigen, sondern auch jüngere Menschen, die sich vorsorglich über das Thema informieren möchten oder durch eine körperliche oder geistige Behinderung eingeschränkt sind.
Von 11 bis 17 Uhr präsentieren 33 Aussteller ihre Hilfs- und Beratungsangebote im Foyer und in der ersten Etage des Rathauses. Darunter sind das Deutsche Rote Kreuz, die Arbeiterwohlfahrt, die Lebenshilfe, das Lazarus-Hilfswerk und das Hospital ebenso wie Pflegedienste und Sanitätshäuser. Der Eintritt ist frei. Um 12 und 13 Uhr gibt es Vorträge zu den Themen "Pflegestärkengesetz" und "Vorsorgevollmachten".