Umgehend machten sich zahlreiche Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehren Krefeld und Duisburg, der Werkfeuerwehr des Chemparks sowie der Wasserrettungsdienste von DLRG und DRK aus Krefeld auf den Weg.
Untersützt wurd die wasser- und landseitige Suche durch zwe Hubschrauber. Unter anderem flogen der Rettungshubschrauber aus Duisburg und ein Hubschrauber der Landespolizei vom Flughafen Düsseldorf den Rheinstrom ab.
Nach rund 45 Minuten musste der Einsatz allerdings erfolglos abgebrochen werden. Die Ermittlungen dauern an.