Sie sagte seinerzeit aus, dass sie an der Bushaltestelle von zwei Männern angesprochen wurde, sie sie dann überfallen und vergewaltigt hätten.
Am gestrigen Donnerstag meldete sich die Frau bei der Kriminalpolizei und versicherte glaubhaft, dass sie die Geschichte als Notlüge erfunden hatte, um eine private Situation erklären zu können.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen eingestellt und den Sachverhalt der zuständigen Staatsanwaltschaft zur weiteren Prüfung übergeben.