Die Einsatzkräfte verzeichnen vom Silvesternachmittag um 16 Uhr bis zum Neujahrsmorgen um 9 Uhr rund 160 Einsätze - 51 davon haben Bezug zu Silvester.
Ganze 28 Mal ging es dabei um Pyrotechnik - zu früh, zu laut, auf Autos geworfen. Dazu gab es zwölf Einsätze in Viersen, fünf in Willich, vier in Nettetal, jeweils zwei in Kempen und Schwalmtal und jeweils einen in Brüggen, Niederkrüchten und Tönisvorst. Insgesamt brannte es sieben Mal.
Gleich der erste Einsatz des neuen Jahres um 0.11 Uhr war ein Brandeinsatz. In Schiefbahn an der Hochstraße brannte eine Hecke. Zweimal ging es um 1 Uhr herum dann nach Willich. Es brannte eine Mülltonne in einer Hauseinfahrt an der Neersener Straße in Anrath, kurz darauf drohte ein Feuer von brennendem Unrat auf ein Wohngebäude an der Küferstraße in Alt-Willi überzugreifen.
Im späteren Verlauf der Nacht mehrten sich dann die Anrufe wegen Ruhestörung, weil einige das neue Jahr ausgiebiger und lauter begrüßen wollten als andere.