Leprahilfe unterstützt eine Catering-Schule in Kenia Für eine gute Ausbildung
Schiefbahn · Die Leprahilfe Schiefbahn unterstützt jetzt eine Catering-Berufsschule in Kenia und sammelt dafür Spenden.
In Malindi, einer kenianischen Großstadt am Indischen Ozean, finanziert die Aktion Mission und Leprahilfe Schiefbahn die Einrichtung eines neuen Fachbereichs an der berufsbildenden Schule der Marianisten. Mit Unterstützung aus Schiefbahn bekommen jährlich 120 Schüler im Alter zwischen 16 und 25 Jahren, ab sofort eine fundierte Berufsausbildung im Bereich Catering. Die Leprahilfe finanziert das dafür nötige Equipment.
Bruder Kondwani Nalivata, der die Schule mit insgesamt fünf Fachbereichen leitet, ist sich sicher, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit der neuen Ausbildung in dieser vom Tourismus geprägten Region Kenias, künftig nicht nur qualifizierte Arbeit finden, sondern auch eigene Unternehmen gründen.
Leprahilfen-Vorstandsmitglied Thorsten Nilges weiß, dass Bildung der Schlüssel zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lebensbedingungen ist: „Mit einer guten Ausbildung, erleichtern wir den Menschen den Start in ein selbstbestimmteres Leben und ermöglichen es Ihnen auch anderen zu helfen. Deshalb ist die Förderung von Bildungsprojekten ein Schwerpunkt unserer Arbeit.“