Daran nehmen auch Senioren mit unterschiedlichen Mobilitätshilfen teil. In ihrem direkten Wohnumfeld sollen Alltagswege und die Verkehrsinfastruktur in einem Übersichtsplan aufgenommen werden. Ebenfalls ist es geplant, Einzelobjekte und ihre Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen sowie Gefahrenpunkte aufzulisten. In einem weiteren Schritt werden im Übersichtsplan wichtige Einrichtungen und Institutionen (Ärzte, Banken, kulturelle und soziale Einrichtungen, Freizeitangebote etc.) vermerkt.
Ziel ist es die selbstständige Mobilität von Senioren zu erhalten, Schwachstellen im Fußwegenetz in Neersen zu erkennen und Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten.