Bereits jetzt können die Artikel betrachtet werden. Dabei handelt es sich um Gegenstände deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist, ohne das Eigentümer oder Finder Ansprüche geltend gemacht haben. Neben etlichen Fahrrädern sind unter anderem Handys, Werkzeuge und Schmuck im Angebot. Ab dem Aktionsstart können Interessierte maximal zehn Tage lang auf die einzelnen Fundsachen mitbieten. Die Versteigerung erfolgt als Rückwärtsauktion. Das bedeutet, dass der festgelegte Anfangspreis ab dem Start kontinuierlich fällt. In dem vorgegebenen Zeitrahmen können Bieterinnen und Bieter bei den aktuellen Preisen zuschlagen, ein Gebot abgeben oder bestehende Gebote überbieten. Bezahlt wird bar oder mit EC-Karte bei Abholung des ersteigerten Stückes im Fundbüro. Die Stadt Moers bietet keinen Versand an und übernimmt auch keine Gewährleistung oder Garantie.