Digitales Datensicherheit im Internet
Je mehr sich das Internet für viele Menschen zum Zentrum ihres Lebens entwickelt, desto mehr wird mit teilweise sensiblen Daten gearbeitet. Von Namen und persönlichen Informationen aus sozialen Netzwerken bis hin zu Kreditkarten-Nummern und Bankdaten beim Online-Shopping geben die Benutzer eine Vielzahl von Informationen über sich bekannt.
Umso wichtiger ist es, dass ein hoher Anspruch an die Datensicherheit gestellt wird. Wer sich nicht alleine auf die Maßnahmen der Anbieter im Web verlassen möchte, kann auch selbst einige Schritte unternehmen, um beim Umgang mit den eigenen Informationen im Netz mehr Sicherheit zu haben.
Wie steht es um die Datensicherheit im Netz?
In den letzten Jahren waren Skandale rund um versehentlich veröffentlichte oder gehackte Daten bei vielen großen Anbietern, besonders aus dem englischsprachigen Raum, keine Seltenheit. Kein Wunder - Daten sind heute eine wichtige Währung im Netz und ein umfassendes Paket von sensiblen Informationen kann einige tausend Euro wert sein. Gleichzeitig sind die Unternehmen bemüht, ihre Infrastruktur und Sicherheit zu vergessen. So wie Daten ein wichtiges Gut im Netz sind, so ist es auch das Vertrauen zu einer Marke für die Verbraucher. Die entsprechenden Skandale mit den sensiblen Daten haben also in der Regel erhebliche Folgen für die betroffenen Seiten im Netz.
Auf der einen Seite gibt es also eine weiterhin verbesserte Sicherheit, auf der anderen Seite sind da immer mehr Daten, die im Netz ausgetauscht werden. Auch die Nutzung von Tablets und Smartphones spielt natürlich eine Rolle und sorgt dafür, dass viele Menschen beim Umgang mit sensiblen Informationen noch ein wenig sorgloser sind. Während die Folgen davon in der Regel recht gering sind, kann es im schlimmsten Fall zu Problemen mit der Kreditkarte oder sogar zu gefälschten Persönlichkeiten durch Kriminelle führen. Ausreichend Gründe also, warum man sich mehr mit dem Thema Sicherheit der Daten im Netz beschäftigen sollte.
Tipps für mehr Datensicherheit im Netz
Es gibt verschiedene Wege, die Sicherheit rund um die eigenen Daten auch wieder in die eigenen Hände zu nehmen. Ein gesunder Umgang mit dem Web ist dabei natürlich stets der erste Schritt. Wer auf vielen Webseiten unterwegs ist, sollte trotzdem eine gewisse Sparsamkeit an den Tag legen, wenn es darum geht, Informationen an externe Anbieter preiszugeben. Allerdings gibt es auch Programme, mit denen sich Verbraucher besser vor eventuellen Hacks oder Zugriffen von unerwünschten Personen auf die eigenen Daten und Accounts im Netz schützen können.
Der erste Schritt bei sozialen Netzwerken oder anderen Webseiten sollte beispielsweise die Nutzung einer 2-Faktor-Authentifizierung sein. Das bedeutet, dass entweder der Login, wenigstens aber die Funktion für ein vergessenes Passwort nicht alleine per E-Mail und Login erfolgt, sondern beispielsweis ein Code an das Handy geschickt wird. Auf diese Weise kann man sich sicher sein, dass nicht alleine digitale Informationen über den Zugang entscheiden. Auch sollten natürlich alle gängigen Programme auf dem Rechner stets auf dem aktuellen Stand sein. Moderne Virenscanner schützen auch vor etwaigen Problemen mit korrumpierten Webseiten. Wer auch noch auf eine entsprechende Verschlüsselung beim Besuch von Webseiten achtet und auf solche oft vernachlässigten Kleinigkeiten wie eine Absicherung des eigenen W-Lans, sollte bereits eine gute Grundlage geschaffen haben.
Das sind natürlich nur Einsteiger-Tipps. Ob nun für die private Sicherheit im Umgang mit den Daten oder aus der Perspektive eines Unternehmens: Der Rat vom Experten kann in diesem Bereich besonders hilfreich sein. Ein IT-Service-Dienstleister für Berlin und Brandenburg unterstützt Sie in diesem Bereich und ist beispielsweise für Nutzer und Unternehmen aus der Hauptstadt die erste Ansprechstation, wenn es um die Absicherung von Projekten im Internet geht oder um die Frage, wie die eigene Nutzung im Internet noch sicherer gemacht werden kann. Unternehmen profitieren durch diesen IT-Service nicht nur von einer höheren Sicherheit, sondern vor allem durch das Vertrauen ihrer Verbraucher. Einen Datenskandal kann sich heute niemand mehr leisten. Es ist aber an den Unternehmen und den Benutzern selbst, die Schwachstellen zu erkennen und rechtzeitig tätig zu werden.