Jedoch selbst die kühnsten Optimisten rechnen nicht mit einer Wahlbeteiligung von mehr als 50 Prozent.
Vor sechs Jahren machten gerade einmal 48,7 Prozent von ihrem Recht Gebrauch, den Chef der Stadtverwaltung und obersten Repräsentanten Krefelds zu wählen.
Im Grunde genommen ist es doch traurig, dass so viele die Chance der Mitbestimmung nicht nutzen. Denn eines ist auch klar: Wer nicht wählt, darf sich hinterher nicht beschweren...