Die bislang in enger Abstimmung mit den Fachbereichen Sport und Sportförderung, Gesundheit und Zentrales Gebäudemanagement durchgeführten organisatorischen und baulichen Maßnahmen führten zwar dazu, die Werte um ein Vielfaches zu senken, Entwarnung gibt es aber noch keine.
Für Anfang März sind weitere Untersuchungen und Analyseergebnisse vorgesehen, so dass im Anschluss das weitere Vorgehen festgelegt werden kann. Der Fachbereich Sport und Sportförderung hat die betroffenen Vereine und Nutzergruppen bereits über den neuesten Sachstand informiert. Die aktuelle Notfallplanung, die am 21. Januar in Kraft getreten ist, behält damit weiterhin Gültigkeit