So auch im Fall von Trainer Rick Adduono, der in den vergangenen Tagen immer wieder scharf kritisiert und attackiert wurde. Diese - teils sehr überzogene und menschlich nicht nachzuvollziehende Kritik, ging dem Kanadier dermaßen an die Nieren, dass er nun seine Konsequenzen zog und von seinem Amt zurücktrat.
Ja, den Draht zur Mannschaft hatte Adduono schon länger verloren, die Zeit für eine Trennung war gegeben. Doch bei aller Verärgerung über die bis dato recht erfolglose Saison, sollten alle Beteiligten in solchen Augenblicken auch einmal innehalten, reflektieren und Haltung bewahren.
Uns bleibt da nur eines zu sagen: Lieber Rick Adduono, danke für Deine Arbeit in den vergangenen sechs Jahren und alles Gute für die Zukunft, ob bei den Pinguinen oder woanders!