Starker Regen hatte vor einem Jahr in Teilen Deutschlands zu schweren Überschwemmungen geführt. Das Wasser zerstörte Straßen, Brücken und Häuser. Mehr als 160 Menschen kamen ums Leben. Häuser, Eigentum und wirtschaftliche Existenzen wurden zerstört.
Aus Anlass des Jahrestags und in Verbundenheit mit den Betroffenen dieser Katastrophe haben die Bistümer in NRW angeregt, das Angelus-Läuten am Abend des 14. Juli zu verlängern und so die Gläubigen in ihren Gemeinden zum persönlichen Gebet für die Opfer der Flut einzuladen. Die GdG Kempen-Tönisvorst beteiligt sich mit ihren Kirchen in Kempen, St. Hubert, Vorst und St. Tönis.