Den Betrag habe sich Radomski später über ihre Bürokosten-Pauschale von der Bundestagsverwaltung erstatten lassen.
Gegenüber FOCUS Online erklärte Radomski: "Ich habe eine Arbeitstasche mit Laptopfach über das Sachleistungskonto abgerechnet, die ich im täglichen Gebrauch habe, um Akten zu transportieren."
Kerstin Radomski, die bei der Bundestagswahl 2013 über die Landesliste erstmals in den Deutschen Bundestag einzog, wird 2017 erneut kandidieren, wie sie kürzlich bekanntgab. Ihr Ziel sei es, in ihrem im Wahlkreis ein Direktmandat zu holen.