Nach den ersten Hinweisen hatte er den Kontakt zu den planenden Krefelder Architekturbüros Schwittmann und Lucas aufgenommen. Jetzt kam die ersehnte Nachricht, dass beide Parteien einig geworden sind und die konkrete Planung aufgenommen werden kann.
Einigung ist auch über die Nutzung als Flüchtlingsunterkunft erzielt worden. Beide Seiten haben sich darauf verständigt, dass die Fläche für 6 Monate genutzt wird. Das ist für die Beteiligten insofern eine gute Lösung, weil das Land weiter einen kurzfristigen Zugriff auf das Gelände und der Investor keine Nachteile hat; die Planungen können parallel fortgesetzt werden.