„Dieses Modell einer Interessenvertretung und eines Sprachrohrs der kulturell Tätigen hat sich sowohl auf Bundes- und Landes-, auch aber auf kommunaler Ebene bewährt“, so die kulturpolitische Sprecherin und Fraktionsvorsitzende Heidi Matthias. Städte wie Köln, München oder auch Bochum seien dafür gute Beispiele. „In Krefeld hat ein solcher Zusammenschluss der Kulturinitiativen, Vereine und Institutionen bisher gefehlt“, so Matthias weiter.

„Schon jetzt ist übrigens die Anzahl der bisher beigetretenen Vereine, Institute und Einrichtungen beachtlich“, so Matthias weiter; sie gehe davon aus, dass noch viele weitere folgten.

Eine Internetpräsenz des Kulturrats gibt es bislang noch nicht. Um welche Vereine es sich konkret handelt, teilten die Grünen nicht mit. Nach Extra Tipp-Informationen hat die Gründung bereits im Frühjahr stattgefunden.