Am 13. September findet dort das erste Saison-Heimspiel gegen den Neusser HV statt.
In der E-Mail, die dem Extra-Tipp vorliegt, heißt es wie folgt: "Für die HSG Krefeld gibt es zwei geeignete Sporthallen in Krefeld, in denen der Bundesliga-Betrieb aufgrund vorhandener Peripherie zur Erfüllung der Bundes-Durchführungsbestimmungen stattfinden kann. Das ist die Sporthalle Königshof und die Sporthalle Glockenspitz. Wie Sie wissen, wird die Sporthalle Glockenspitz min. bis Mitte Oktober bereits nicht zur Verfügung stehen. Ich denke, dass sich viele bereits heute einig sind, dass dieser Termin tendenziell weiter überschritten werden könnte. Auch ist wahrscheinlich heute nicht absehbar inwiefern die Halle danach unmittelbar wieder dem Sport zugeführt werden kann. Somit bleibt aktuell die Sporthalle Königshof.
Sollte diese ggf. auch noch gesperrt werden, wird die HSG Krefeld den Bundesligabetrieb einstellen müssen. Da es umfangreiche Verträge mit Spielern und Sponsoren gibt, würde das unweigerlich zur Insolvenz und Auflösung der HSG Krefeld inkl. aller folgenden Konsequenzen führen. Wir bitten Sie dieses an die entsprechenden Gremien weiterzuleiten und in Ihre Planungen mit einzubeziehen."
Eine Schließung der Sporthalle Königshof wäre für die HSG Krefeld folglich ein Schreckensszenario!