Asbest sei lediglich in Teilen der Verschalung festgestellt worden.
Bereits vergangene Woche hatte Chempark-Betreiber Currenta gemeldet, dass Asbestfasern in Eternitplatten gefunden worden seien, die in dem betroffenen Gebäude verbaut worden waren – sie liegen in gebundener Form vor und sind somit ungefährlich.
Inzwischen haben die Aufräumarbeiten begonnen.
Huntsman-Chef Peter Huntsman meldete sich gestern aus den USA zu Wort: Er unterstrich, dass der explodierte Druckbehälter nicht von Huntsman betrieben worden sei.
Die Auswirkungen des Vorfalls für Huntsman lägen im niedrigen einstelligen Millionnen-Dollar-Bereich.