So wurden am Donnerstag kreisweit 52 Platzverweise ausgesprochen, 18 weniger als im vergangenen Jahr. Allerdings musste die Polizei im Vergleich zum Vorjahr deutlich härter „durchgreifen“: Insgesamt gab es 22 Ingewahrsamnahmen, doppelt so viele als im Vorjahr.
Lediglich vereinzelte körperliche Auseinandersetzungen, eine Strafanzeige wegen Widerstands sowie vereinzelte verbale Beleidigungen gegen Einsatzkräfte verbuchte die Polizei bis Einsatzende.
„Nur“ ein Autofahrer musste wegen Trunkenheit mitsamt seinem Führerschein aus dem Verkehr gezogen werden.
„Weiter so durch die Jahreszeit“, so hofft der Einsatzleiter auch für die nächsten Karnevalstage auf einen friedlichen Einsatzverlauf.