„Die Entscheidung der Landesregierung ist ein konsequenter Schritt. Hierzu habe ich bereits 2016 die damalige Landesregierung aufgefordert“, so der Landrat.
In 2018 hatte das Land bereits 100 Millionen Euro der vom Bund gezahlten Pauschale an die Kommunen gezahlt.
„Der Löwenanteil der Integrationsarbeit erfolgt vor Ort in den Kommunen und Kreisen. Daher ist die Weitergabe der Mittel richtig“, erläutert Petrauschke. Dies sei ein Ausgleich für die bei den Städten, Gemeinden und Kreisen durch die Integration der Flüchtlinge entstehenden Mehrausgaben. „Ich freue mich, dass die Leistung der kommunalen Ebene hiermit unterstützt wird“, so der Landrat.