Zur Zeit sind noch die großen Baumaschinen, wie Bagger und Schaufellader, im Einsatz, um den Sandberg auf rund 15,50 Meter anwachsen zu lassen. Die zahlreichen Mitarbeiter verdichten derweilen auf den Sandburgebenen den Sand, damit das Ganze auch die nötige Stabilität bekommt. Doch der viele Regen macht die Sache problematisch, so dass inzwischen schon die Sandsorte ausgetauscht wurde. Deshalb ist man auch ein bisschen in Zeitverzug, denn der "neue" Sand muss immer erst noch "gefördert" werden, bevor er von Bottrop nach Meiderich gefahren werden kann. Ganz ohne Sorgen sind dagegen die Kinder mit ihren Familien, die im Vorfeld der Burg, ihre kleinen Burgen aufbauen. Allein am Sonntag waren über 60 Kindergruppen da, um schon mal selbst zu testen, was man aus Sand so alles gestalten kann.