Auf der Bezirkssportanlage Hüls am Hölschen Dyk wurde der über 40 Jahre alte, stark sanierungsbedürftige Ascheplatz mit einer Netto-Spielfläche von 6000 Quadratmetern in ein modernes Kunstrasenspielfeld umgebaut.
Die Arbeiten hatten nach den Sommerferien begonnen und sind nun abgeschlossen.
Oberbürgermeister Frank Meyer hat das Kunstrasenspielfeld jetzt mit Verantwortlichen des Hülser Sportvereins, Politikern und Sportfunktionären aus Krefeld und den Bauverantwortlichen offiziell in Betrieb genommen. "Hier musste etwas Neues hin, ein Platz, der praktisch immer bespielbar ist, den Sie flexibel und dauerhaft nutzen können", sagte Frank Meyer den Sportlern.
"Die Bauzeit ist mit nicht einmal vier Monaten bemerkenswert", betonte der Oberbürgermeister, "und das Projekt ist am Ende mit Gesamtkosten von rund 600 000 Euro sogar um rund zehn Prozent günstiger geworden, als es ursprünglich kalkuliert war".
Für den Hülser Sportverein als hauptsächlichen Nutzer der Anlage dankte der Vorsitzende Alexander Keyserlingk der Stadt Krefeld und den vielen Unterstützern: "Der Nikolaus hat den Hülser Sportlern ein Geschenk gebracht, das in keinen Stiefel passt und das allen Generationen zu Gute kommen wird", sagte er.
Der Platz wird zudem gebraucht, da der Sportplatz Reepenweg künftig wegfällt.