Doch nicht nur die Rückkehr in die Hände des lokalen Sports stimmt freudig. Dass sich die HSG Krefeld an der kostenaufwendigen Sanierung der Halle mit ihren diversen Räumlichkeiten beteiligt, ihre Sponsoren und Partner dazu bewegen konnte, Arbeitsleistung und Material zu spenden, ist ein gelungenes Beispiel für eine nachahmenswerte "Hand in Hand-Aktion".
Der Handball-Drittligist, der in der neuen Saison seine Heimpartien am Glockenspitz austragen wird, profitiert von der neuen Spielstätte und zeigt sich durch sein Engagement dankbar.
Ach, übrigens: Zu schön wäre es ja, wenn die 1971 errichtete Glockenspitzhalle in naher Zukunft schon wieder zur uneinnehmbaren Festung eines Krefelder Zweitligisten werden würde...