Tötungsdelikt bei „New Yorker“ in Krefeld Täter muss in die Psychatrie

Krefeld · Auch heute, mehr als ein halbes Jahr nach der schrecklichen Tat in der „New Yorker“-Filiale in der Krefelder Innenstadt vom 7. Mai, herrscht Fassungslosigkeit über die Tat eines 26-jährigen Afghanen. der seine 41-jährige Vorgesetzte mit einem Messer tötete.

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Das Landgericht Krefeld verkündete nun das Urteil: Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik. Aufgrund einer paranoiden Schizophrenie gilt der Mann als schuldunfähig, wird die Einrichtung aber wahrscheinlich nie wieder verlassen dürfen.