Wir können also durchaus unsere Geschäfte wieder öffnen“, sagte er im am Montagmorgen. Ursprünglich wollte der Krefelder, der mit führenden Köpfen der „Querdenker-Szene“ in Verbindung gebracht werden soll, bereits heute unter dem Motto „Wir machen auf“ verbotswidrig die Ladentüren aufschließen. Darauf verzichtete er nun jedoch, gab vor seinem Geschäft zahlreiche Interviews und kündigte an, er wolle der Politik eine Frist von einer Woche geben, um die Schließungen zurückzunehmen. Aus dem Umfeld anderer Geschäftsleute erhalte er viel Zuspruch.
Die Stadt Krefeld, die heute den Kommunalen Ordungsdienst vor Ort hatte, kündigte weitere Kontrollen an. Dem Krefelder Unternehmer droht bei einer Ladenöffnung ein Bußgeld von 2.500 Euro.