„Wenn wir unser Verhalten nicht ändern, werden wir große Schwierigkeiten bekommen. Die medizinische Versorgungslage ist schon jetzt äußerst angespannt, und die Fälle, die heute auftreten, erreichen die Kliniken erst mit Verzögerung. Einfach weiterzumachen wie bisher – das kann niemand verantworten“, betont Oberbürgermeister Frank Meyer, der auch Leiter des Krisenstabs ist, bereits bei der Ankündigung am vergangenen Freitag.
„Niemand greift gerne zu solchen einschneidenden Maßnahmen. Aber da wir nach wie vor ein diffuses Infektionsgeschehen haben, ist die einzige Antwort eine Breitband-Antwort. Mit dem Skalpell kommen wir nicht weiter.“