Eine Person wird aktuell im Krankenhaus behandelt, jedoch nicht intensivmedizinisch. Bis dato wurden im Diagnosezentrum 16.485 Erstabstriche vorgenommen. Insgesamt 4.241-mal war eine Quarantäne erforderlich oder wurde angeraten.
Der Kommunale Ordnungsdienst hat bei seinen Kontrollen am Montag zwei unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Zum einen ergab die verstärkte Überprüfung der Situation vor Schulen keine Beanstandungen. Zum anderen jedoch wurden in Friseursalons erneut gravierende Verstöße gegen die Corona-Regeln festgestellt. In fünf Läden hatten die Betreiber die Kundenkontaktlisten entweder gar nicht oder nicht ordnungsgemäß geführt. Zudem trugen Mitarbeitende und Kunden keine oder unzureichende Masken. Hier werden für die jeweiligen Betreiber Bußgelder in Höhe von 2.000 Euro fällig. Mitarbeitende und Kunden werden mit jeweils 50 Euro zur Kasse gebeten. Auch der Mitarbeiter eines Handyladens muss 50 Euro zahlen, weil er im Ladenlokal im Kundenkontakt keine Maske trug.