In dem betroffenen Pferdetransporter befanden sich zum Zeitpunkt des Unfalls acht Pferde, die aber zum Glück unverletzt blieben. Während der Rettungsdienst und ein Notarzt sich um die verletzten Personen kümmerten sicherte die Feuerwehr Meerbusch mit zwei Einheiten die Unfallstelle ab. Weiterhin stellte die Feuerwehr sicher, dass es zu keinen Bränden an den Fahrzeugen kam und nahm die ausgetretenen Betriebsmittel auf.
Da der Pferdetransporter durch die Folgen des Unfalls fahruntüchtig war mussten die Pferde in einen anderen Transporter umgeladen werden. Um das Umlademanöver nicht unmittelbar auf der Autobahn durchführen zu müssen, wurde der Pferdetransporter von einem Abschleppdienst auf den nahe gelegenen Rastplatz der A44 geschleppt. Dort konnten die Tiere dann entsprechend auf ein anderes Fahrzeug umgeladen werden.
Die Feuerwehr war mit 20 Kräften rund zweieinhalb Stunden im Einsatz.