Da der Wagen genau unter der Autobahnbrücke der A44 stand sorgte die dichte Rauchentwicklung in der Anfangsphase für eine erschwerte Sichtbehinderung auf die angrenzenden Fahrspuren, konnte der Rauch doch nur langsam nach oben abziehen. Trotz eingeschränkter Sicht gelang es der Feuerwehr, den Brand mit einem Strahlrohr und zwei Trupps unter Atemschutz schnell unter Kontrolle zu bringen und die Flammen zu löschen. Allerdings erlitt das Fahrzeug trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr einen Totalschaden.
Die Fahrbahnen der Fahrtrichtung Krefeld wurden im Laufe der Löscharbeiten nach und nach freigegeben.