Leprahilfe Schiefbahn Spenden für Hüttendächer

Schiefbahn · Im Südsudan gibt es nach Angaben der Vereinten Nationen acht Millionen Menschen, die auf humanitäre Hilfe angewiesen sind.

Im Südsudan sind Menschen auf Hilfe angewiesen. Die Leprahilfe Schiefbahn sammelt Gelder für Hüttendächer.

Foto: Leprahilfe

In der Stadt Wau hat sich vor mehr als 30 Jahren eine Initiative von christlichen Freiwilligen (St. Marks Initiative) gebildet, deren Mitglieder sich aufopferungsvoll um die schwächsten Menschen innerhalb dieser zweitgrößten Stadt des Landes kümmern. Sie unterstützen die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft wie behinderte oder altersschwache Bettler, von denen viele mit ihren minderjährigen Kindern oder Enkeln in armseligen Hütten hausen oder auf der Straße leben. Die meisten dieser Freiwilligen gehen tagsüber ganz normalen Berufen nach und haben in der aktuellen Krise selbst nur das Nötigste zum Leben. Unter den Bedürftigen befinden sich Menschen aller Religionen und Ethnien.

Um den äußerst schwachen Menschen Schutz vor Sonne und Regen zu ermöglichen, wollen die Ehrenamtler nun die Dächer der heruntergekommenen Hütten erneuern. Dafür bitten sie um finanzielle Unterstützung, um die benötigten Materialien (Schilf, Bambus, Holzpfähle, Nägel etc.) anschaffen zu können. Die Arbeiten werden komplett ehrenamtlich ausgeführt. Die Renovierung eines Daches kostet knapp 220 Euro.

Wenn Sie dieses Projekt fördern möchten, freut sich die Aktion Mission und Leprahilfe Schiefbahn über Ihre Spende.

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