Projektwoche im September Nettetal ist bunt und engagiert
Nettetal · Vom 22. bis 29. September findet die Projektwoche „Nettetal ist bunt und engagiert“ statt. Diese Veranstaltung verschmilzt die Interkulturelle Woche und die Woche des bürgerschaftlichen Engagements und vereint das Beste aus bürgerschaftlichem Engagement und kultureller Vielfalt.
Die Projektwoche eröffnet Nettetaler*innen jeglicher Herkunft und Familiengeschichte die Chance, sich gemeinsam mit anderen für lokale Gemeinschaftsprojekte einzusetzen, bestehendes Engagement öffentlichkeitswirksam zu präsentieren und gleichzeitig interkulturelle Verständigung und Integration zu fördern – für weniger Vorurteile und mehr Toleranz in Nettetal.
Zum einen erhalten Nettetaler Vereine, Projektinitiativen und Einrichtungen die Möglichkeit, sich mit Aktionen an der Woche zu beteiligen. Bereits gelebtes interkulturelles Engagement kann der Öffentlichkeit präsentiert werden, Mitstreitende für neue Projektideen können gefunden werden. Möglichkeiten die Woche mitzugestalten, gibt es viele. Egal ob ein Tag der offenen Tür, ein Straßenfest einer multikulturellen Nachbarschaftsgemeinschaft, ein thematisch passender Workshop, ein Theaterstück, ein Chorkonzert – Ideen sind willkommen.
Zum anderen werden derzeit Interessierte gesucht, die innerhalb eines Organisationsgremiums ihre Erfahrungen und Energie in die Planung und Umsetzung der Projektwoche einbringen. Das Gremium wird die treibende Kraft hinter der Umsetzung dieser Veranstaltung sein. Ein erstes Treffen des Gremiums ist für Mittwoch, 13. März, um 18 Uhr angesetzt.
Bei Interesse an der Gremienarbeit kann man sich ab sofort bei der Stadtverwaltung per Mail an ikw@nettetal.de oder unter 02153/ 898 -5905 oder 02153/ 898 -5034 informiert und angemeldet werden. Vorschläge und erste Ideen für Aktionen während der Projektwoche können ebenfalls ab sofort unter den genannten Kontaktdaten eingereicht werden. Ansprechpersonen bei der Stadtverwaltung sind die Integrationsbeauftragte Julia Fritz und die Ehrenamtsbeauftragte Maria Posthumus.