Im Finale siegte sie im bundesdeutschen Duell gegen Ela Aydin aus Dachau überraschend deutlich mit 16:2-Punkten. Natürlich folgte nach der Schlusssirene eine Ehrenrunde mit deutscher Fahne. „Wenn die Nationalhymne erklingt und du weißt, sie wird für dich gespielt, einfach nur der Wahnsinn, das kann man gar nicht in Worte fassen. Das macht absolut Lust auf mehr und wird mich weiter motivieren, an meinen kommenden Zielen zu arbeiten“, sagte eine überglückliche Madeline Folgmann. Ende April geht es zum Präsident-Cup nach Athen.
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