Zudem wurden acht neue Arbeitsplätze geschaffen.
„Mit der Gründung des MVZ Strahlentherapie haben wir die Behandlungskette im Bereich Onkologie zum Wohle unserer Patienten endlich schließen können“, freut sich der Geschäftsführer der Malteser Rhein-Ruhr gGmbH, Dr. Christian Utler. Die Strahlentherapie war bisher das fehlende Glied in der Behandlungskette. Die onkologischen Patienten haben nun die Möglichkeit in den Malteser Krankenhäusern operiert und bestrahlt zu werden und sich einer Chemotherapie zu unterziehen. „Die zentrale Lage des MVZ Strahlentherapie ist für unsere Patienten optimal. Von unseren drei Krankenhäuser St. Anna in Huckingen, St. Johannesstift in Homberg und St. Josef in Uerdingen erreichen wir innerhalb weniger Minuten unsere Räume am Bethesda Krankenhaus“, berichtet der leitende Facharzt für Strahlentherapie Dr. Frank Walter. Damit können auch die stationären Patienten mittels eines Fahrdienstes komfortabel in die Praxis gebracht werden. Zudem können auch Patienten von anderen Kliniken und ambulante Patienten hier behandelt werden.
Alle bisherigen Arbeitsplätze hat die Malteser Rhein-Ruhr gGmbH übernommen. Mit der Einstellung von acht weiteren Fachkräften wurde das Team aber noch weiter verstärkt. „Wir haben echte Koryphäen auf dem Gebiet der Strahlentherapie dazugewonnen, die in ganz Deutschland über einen hervorragenden Ruf verfügen“, berichtet Dr. Christian Utler stolz. Insgesamt arbeiten im MVZ Strahlentherapie nun vier Ärzte, vier Physiker, eine Praxismanagerin und vier Medizinisch-technische Radiologie-Assistenten. Auch der Geschäftsführer des Bethesda-Krankenhauses Dr. Holger Praßel freut sich auf die Kooperation mit der Malteser Rhein-Ruhr gGmbH. „Es ist vor allem die Referenz und die gute Erfahrung mit den ärztlichen Führungskräften Dr. Walter und Dr. Mendoza, die die Bethesda-Chefärzte davon überzeugten, dass eine vertragliche Kooperation im Rahmen eines Belegarztvertrages, Mietvertrages und Kooperationsvertrages für die Patienten eine sehr effiziente Lösung ist. Wir freuen uns auf eine enge und interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten.“
