Die Ermittlungen ergaben, dass der Mann am Sonntagmittag von einer Eisenbahnbrücke in Duisburg-Hochfeld in den Rhein gesprungen war. Polizei und Rettungsdienst hatten intensiv nach dem Mann gesucht. Zeugen hatten in diesem Zusammenhang angegeben, dass die Person in Richtung Ufer geschwommen und dort an Land gegangen sei. Auch Polizei- und Rettungshubschrauber, Spürhunde, die Einsatzhundertschaft, Feuerwehr und die Wasserschutzpolizei suchten u. a. mit Drohnen über mehrere Stunden vergeblich nach dem Duisburger.
Hinweise auf einen Suizid liegen laut Polizeimeldung derzeit nicht vor.