„Klimafreundliches Wohnen“ Fördertopf ausgeschöpft - Stadt nimmt keine Anträge mehr an

Krefeld · Eine große Zahl an Anträgen für das zuletzt um 200.000 Euro aufgestockte Förderprogramm „Klimafreundliches Wohnen“ für Privatleute ist bei der Stadtverwaltung seit dem vergangenen Donnerstag, 21. Juli, eingegangen.

Foto: djd/Paradigma

Schon jetzt ist damit absehbar, dass mit den neuen Anmeldungen der Topf erneut ausgeschöpft ist und deshalb ab sofort keine neuen Anträge entgegengenommen werden können. Alle bisher eingegangenen Anträge werden in chronologischer Reihenfolge des Eingangs geprüft. Die Antragsteller erfahren nach der Prüfung, ob ihr Antrag im Budget berücksichtigt werden kann. Die Stadtverwaltung freut sich über das große Interesse an diesem Förderpaket, mit dem private Klimaschutzmaßnahmen wie PV-Anlagen, Solarthermie oder Dachbegrünung gefördert werden können. Nachdem der Fördertopf für 2022 zunächst eine Summe von 500.000 Euro vorsah, war dieser aufgrund des großen Interesses mit einem Beschluss des Krefelder Stadtrates noch einmal um 200.000 Euro aufgestockt worden.