„Die jüngste militärische, das Völkerrecht verletzende Aktion des russischen Präsidenten und seiner Clique sollte die Städtepartnerschaft mit russischen Stadt nicht unberührt lassen.", erklärt Fraktionsvorsitzender Joachim C. Heitmann.
Seit dem Ende der deutsch-russischen Gesellschaft beschränken sich die Kontakte ohnehin im Wesentlichen auf die offiziellen Vertreter des russischen Regimes, so der FDP-Fraktionsvorsitzende. „Angesichts dessen müsste es für die Menschen in der Ukraine wie Hohn empfunden werden, wenn eine deutsche Stadt eine Partnerschaft mit einer russischen Stadt in der Hoffnung fortsetzt, dass sich alles noch letztendlich zum Guten wenden wird."