Die fünfstellige Reparatursumme käme aus verbleibenden Mitteln der Sportpauschale und müsste per Dringlichkeitsbeschluss freigegeben werden. In der im kommenden Jahr folgenden eisfreien Zeit sind jedoch weitere, größere Reparaturen notwendig.
Während der letzten eisfreien Zeit und dem Stillstand der Kälteanlage waren Beschädigungen an Teilen der Betonoberfläche in der Werner-Rittberger-Halle sowie Korrosion an den Ammoniak-Rohrleitungen festgestellt worden. Daraufhin konnte die Eishalle bisher nicht wie geplant in Betrieb genommen werden. Die Stadt hatte einen Sachverständigen für Ammoniak-Kälteanlagen beauftragt, der zugleich befähigt war, eine Begutachtung der Steuerungseinrichtungen hinsichtlich des Stands der Technik und der Sicherheitstechnik vorzunehmen.