Insgesamt mussten 43 Bewohner der Zone A (250 Meter um den Fundort) durch den Rettungsdienst aus der Gefahrenzone transportiert werden. Ursprünglich war der Beginn der Entschärfung auf 19.30 Uhr angesetzt.
Bei der Evakuierung wurden insgesamt ca. 350 Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Hilfsorganisationen für die Evakuierung, den Transport und die Betreuung der Anwohner eingesetzt. Auch der Kommunale Ordnungsdienst der Stadt Krefeld half bei den Evakuierungsmaßnahmen.
Die Polizei war mit 179 Beamten im Einsatz, um die Evakuierung zu unterstützen und die notwendigen Absperrungen zu sichern.