Auch auf den Schutzanzügen der Feuerwehrleute seien keine Spuren von Asbest nachzuweisen gewesen. Asbest sei lediglich in Teilen der Verschalung festgestellt worden.
Bereits vergangene Woche hatte Chempark-Betreiber Currenta gemeldet, dass Asbestfasern in Eternitplatten gefunden worden seien - allerdings in gebundener Form, und somit ungefährlich.
Inzwischen haben die Aufräumarbeiten begonnen.
Die Ursache der Explosion eines Druckbehälters neben einem Stickstofftank, die zu 20 Verletzten führte und das Huntsman-Gebäude im Krefeld-Uerdinger Chempark teilweise einstürzen ließ, ist weiter unklar.